Diesmal gab es (nicht nur) die typischen
Punkclassix in die Gehörgänge, sondern eine Reise durch die 80er Jahre. Da wurden Songs ausgepackt, die man im wahrsten Sinne so noch nicht gehört hat. Sei es A-Ha's "Take on me" im Skagewand gepackt, Culture Clubs "Karma Kameleon" verlinkt und Billy Idols "White Wedding" fast Original nachgespielt.Natürlich war bis auf wenigen Ausnahmen, auch das Publikum dementsprechend im richtigen Alter. Aber am diesem Abend fiel das nicht auf, denn wir waren alle nochmals 17-20. Die Hütte brannte im wahrsten Sinne, die Stimmung war am Kochen und die Zeilen der Songs wurde vom Mastermind Marcus wahrlich von den Lippen gelesen.
Eigentlich bin ich persönlich, nicht der große Freund von Coverbands, noch weniger von Tribute Bands.
Aber was John Porno Punk Explosion jedes
Mal an den Tag legen, ist Leidenschaft und Spielfreude. Man bemerkt einfach, dass es nicht wegen der Kohle gemacht wird, sondern weil es eine Leidenschaft ist, die sich dann auch auf das Publikum überträgt. Man muss es wenigstens einmal erlebt haben. Denn der Express sind zwei Stunden Schweiß, kaputte Stimmbänder und mit viel Pech auch Mal ein Bänderriss vom Pogen.Es war ein fantastischer Abend im einen noch besseren Laden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen